über die Liebe
zum Gin
THE GRILL Chefbarkeeper, Faouzi Baccouche, verrät Tipps & Tricks
zum Drink der Stunde. Passend zum Artikel, gibt es unseren
Bénazet Schwarzwald Gin hier zu kaufen.
Gin and Tonic – das für Dich ideale Mischverhältnis? Dein Perfect Serve?
Das perfekte Mischverhältnis für mich ist 5 cl Gin mit 100 ml Tonic.
Es kommt aber auch auf die Uhrzeit an, ob man mittags,
nachmittags oder abends den Gin trinkt. Der gängige Gin Tonic
Longdrink besteht normalerweise aus 4 cl Gin mit 100 ml Tonic.
Was ist für Dich das Besondere an einem Gin? Worauf kommtes bei einem guten Gin an?
Es ist wichtig, dass der Gin trocken und trotzdem frisch ist, einen starken Charakter
mit herber Note und trotzdem eine Linie hat. Das erfolgt durch die verschiedenen
Extrakte mit Früchten, Beeren, Kräuternoten, mediterranen Kräuter.
Ich finde außerdem Limetten und Orangen-Extrakte im Sommer sehr lecker und erfrischend.
Neue Trends liegen hier in der Region bei Schwarzwalddestillaten mit
Kräutern und Beeren aus der Region.
Wie trinkst Du Deinen (Bénazet) Gin am liebsten?
Ich trinke meinen Gin Tonic am liebsten trocken mit Schweppes
Dry Tonic Water (mit wenig Zucker) und Angostura-Bitter.
Mit welchen Tricks machst Du aus einem guten Gin Tonic einen sehr guten?
Mein Trick ist es, das eben genannte Schweppes Dry Tonic zu nehmen –
dieses ist trocken, hat eine klare Linie und ist nicht aromatisieret. Am liebsten
verfeinere ich den Longdrink mit einer ausgepressten Viertel Limette
(oder Zitronen oder Orangenscheibe) oder eben mit dem Angostura-Bitter.
Im Sommer ist es zu empfehlen, das Tonic für einen frischen
Geschmack mit Grapefruitlimonade zu verfeinern.
Mit welcher besonderen Zutat sollte man (den Bénazet) Gin unbedingt mal probieren?
Mit dem Japanese Yuzu Tonic Water und einer Orangen- oder Limettenschale
(oder Grapefruit für den Sommer). Yuzu ist etwas bitter, sehr saftig,
etwas sauer und gleichzeitig süß und voller Aromen. Vergleichbar mit
einem Mix aus Limetten, Mandarinen und Grapefruit.
Aktuell gibt es ja einen regelrechten Gin-Hype. Warum ist Gin gerade so angesagt?
Gin ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil jeder Bar auf der ganzen Welt.
Er hat einen dominanten Charakter und ist ein komplexes, trockenes Getränk.
Durch verschiedene Fruchtnoten mit Aromen, Kräuter, Blüten und Beeren
gibt es mehrere Varianten. Außerdem lässt sich Gin sehr gut mixen, sodass
ein frisches, säuerliches oder kräftig, bitteres Getränk entsteht –
auch optimal als Aperitif.
Viele kennen Gin nur als Getränk, aber kann man damit auch kochen? Kochst Du damit?
Gin ist sehr gut zum Kochen geeignet und passt zu allem mit Zitronengeschmack.
Allerdings kommt es auf die richtige Wahl des Gins und die Menge an. Für die Auswahl
sollte sich genug Zeit genommen werden. Lachs oder Seeteufel eignen sich zum Beispiel
optimal zum Marinieren mit Gin. Nudeln mit Meeresfrüchten, Kapern, Oliven und Kräutern
lassen sich mit Gin und Zitronenzesten verfeinern. Und als Dessert empfehle ich Tiramisu –
hier am besten die Beeren mit Gin marinieren oder den Mascarpone mit Gin verfeinern.
über die Liebe
zum Gin
THE GRILL Chefbarkeeper, Faouzi Baccouche,
verrät Tipps & Tricks zum Drink der Stunde.
Passend zum Artikel, gibt es unseren
Bénazet Schwarzwald Gin hier zu kaufen.
Gin and Tonic – das für Dich ideale
Mischverhältnis? Dein Perfect Serve?
Das perfekte Mischverhältnis für mich ist 5 cl Gin
mit 100 ml Tonic. Es kommt aber auch auf die
Uhrzeit an, ob man mittags, nachmittags
oder abends den Gin trinkt. Der gängige
Gin Tonic Longdrink besteht normalerweise
aus 4 cl Gin mit 100 ml Tonic.
Was ist für Dich das Besondere an
einem Gin? Worauf kommtes bei einem
guten Gin an?
Es ist wichtig, dass der Gin trocken und
trotzdem frisch ist, einen starken Charakter
mit herber Note und trotzdem eine Linie
hat. Das erfolgt durch die verschiedenen
Extrakte mit Früchten, Beeren, Kräuternoten,
mediterranen Kräuter.
Ich finde außerdem Limetten und Orangen-
Extrakte im Sommer sehr lecker und erfrischend.
Neue Trends liegen hier in der Region bei
Schwarzwalddestillaten mit Kräutern
und Beeren aus der Region.
Wie trinkst Du Deinen (Bénazet) Gin am liebsten?
Ich trinke meinen Gin Tonic am liebsten trocken
mit Schweppes Dry Tonic Water (mit wenig
Zucker) und Angostura-Bitter.
Mit welchen Tricks machst Du aus einem
guten Gin Tonic einen sehr guten?
Mein Trick ist es, das eben genannte
Schweppes Dry Tonic zu nehmen – dieses ist
trocken, hat eine klare Linie und ist nicht
aromatisieret. Am liebsten verfeinere ich
den Longdrink mit einer ausgepressten Viertel
Limette (oder Zitronen oder Orangenscheibe)
oder eben mit dem Angostura-Bitter. Im Sommer
ist es zu empfehlen, das Tonic für einen frischen
Geschmack mit Grapefruitlimonade zu verfeinern.
Mit welcher besonderen Zutat sollte man
(den Bénazet) Gin unbedingt mal probieren?
Mit dem Japanese Yuzu Tonic Water und
einer Orangen- oder Limettenschale (oder
Grapefruit für den Sommer). Yuzu ist etwas bitter,
sehr saftig, etwas sauer und gleichzeitig süß und
voller Aromen. Vergleichbar mit einem Mix
aus Limetten, Mandarinen und Grapefruit.
Aktuell gibt es ja einen regelrechten
Gin-Hype. Warum ist Gin gerade so angesagt?
Gin ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil jeder
Bar auf der ganzen Welt. Er hat einen dominanten
Charakter und ist ein komplexes, trockenes Getränk.
Durch verschiedene Fruchtnoten mit Aromen,
Kräuter, Blüten und Beerengibt es mehrere
Varianten. Außerdem lässt sich Gin sehr gut mixen,
sodass ein frisches, säuerliches oder kräftig,
bitteres Getränk entsteht – auch optimal als Aperitif.
Viele kennen Gin nur als Getränk, aber kann
man damit auch kochen? Kochst Du damit?
Gin ist sehr gut zum Kochen geeignet und passt
zu allem mit Zitronengeschmack. Allerdings
kommt es auf die richtige Wahl des Gins und die
Menge an. Für die Auswahl sollte sich genug Zeit
genommen werden. Lachs oder Seeteufel eignen
sich zum Beispiel optimal zum Marinieren mit
Gin. Nudeln mit Meeresfrüchten, Kapern, Oliven
und Kräutern lassen sich mit Gin und Zitronenzesten
verfeinern. Und als Dessert empfehle ich Tiramisu –
hier am besten die Beeren mit Gin marinieren
oder den Mascarpone mit Gin verfeinern.
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